Kategorie: Presse

Alle Informationsbeiträge der M.I.T Sachsen-Anhalt

BESCHLUSS DES MIT-LANDESVORSTANDES SACHSEN-ANHALT, Mittwoch, 4. März 2020

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung in Sachsen-Anhalt (MIT) begrüßt, dass es mit Friedrich Merz, Norbert Röttgen und Armin Laschet drei geeignete Kandidaten für den CDU-Vorsitz gibt.

Armin Laschet hat bewiesen, dass er gemeinsam mit der FDP eine der erfolgreichsten Landes-regierungen in Deutschland führen kann. Norbert Röttgen vertritt als überzeugter Marktwirtschaftler und Transatlantiker wesentliche Inhalte der MIT.

Der MIT-Landesvorstand Sachsen-Anhalt ist überzeugt, dass Friedrich Merz der am besten geeignete CDU-Vorsitzende und spätere Kanzlerkandidat der Union ist. Der MIT-Landesvorstand erneuert daher seinen Beschluss vom November 2018, Friedrich Merz als Kandidat für den CDU-Vorsitz zum CDU-Parteitag zu unterstützen.

Friedrich Merz ist genau der Richtige,
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Änderung der Handwerksordnung

Gürth: Rückkehr zur Meisterpflicht stärkt Mittelstand

Der Deutsche Bundestag hat die Rückkehr zur Meisterpflicht in zwölf Gewerken beschlossen. Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) in Sachsen-Anhalt wertet den Beschluss als großen Erfolg für den Mittelstand im Land. „Der Meisterbrief ist Garant für Qualität der Arbeit und der beruflichen Ausbildung. Die Abschaffung der Meisterpflicht in einigen Gewerken hat sogar zu einer Verschärfung des Fachkräftemangels im Handwerk geführt, da die zahlreich entstandenen Kleinstfirmen nicht ausgebildet haben. Mit der Rückkehr zur Meisterpflicht wird die hochwertige berufliche Ausbildung ebenso wie die Qualitätsarbeit des Handwerks und der Verbraucherschutz gestärkt. Davon werden auch die Betriebe und Kunden …

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Automobilzulieferer Sachsen-Anhalt

Gürth: Forderung nach mitteldeutschem Maßnahmenpaket für Autozulieferindustrie

Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung in Sachsen-Anhalt (MIT) warnt vor dem Verlust tausender Arbeitsplätze in der Autozulieferindustrie. Angesichts dramatischer Absatzrückgänge der Autohersteller, würden auch die mitteldeutschen Zulieferer zunehmend über rückläufige Auftragseingänge klagen.  Der größte Teil der Unternehmen seien Inhabergeführt oder mittelständisch geprägt. „Die zum Teil unsachlichen Kampagnen gegen das Automobil erreicht nun auch die Arbeitsplätze in Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Die Landesregierungen der mitteldeutschen Länder müssen jetzt dringend handeln, bevor es zu spät ist. Der wissenschaftlich und wirtschaftlich nicht zu rechtfertigende übereilte Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor gefährdet allein in Sachsen-Anhalt über 23.000 Arbeitsplätze. Jetzt …

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