Willkommen bei der Mittelstands- und Wirtschaftsunion in Sachsen-Anhalt

Die MIT ist das größte parteipolitische Netzwerk für Mittelstand und Wirtschaft in Europa. Wir gestalten Politik direkt mit, weil bei uns der Unternehmergeist und die Politik eng verbunden sind. Wir verstehen uns als Sprachrohr der Unternehmer und den Entscheidungsträgern von Firmen in Sachsen-Anhalt. Dazu nehmen wir vielfach Einfluss auf die Landespolitik durch Vernetzungsinitativen und Informationsveranstaltungen. Nur mit einer starken Wirtschaft können wir Wohlstand für alle Generationen und für alle Arbeitnehmer gewährleisten.

Wir haben Ihr Interesse zum Kennenlernen geweckt? Kontaktieren Sie uns gerne und lernen Sie uns näher kennen.

Veranstaltungen

Aktuelles aus Sachsen-Anhalt

Die Bandbreite der Aktivitäten unseres Verbandes ist groß. Nicht nur im politischen Berlin oder in den Großstädten sondern in ganz Sachsen-Anhalt setzt sich die MIT für klare ordnungspolitische Grundsätze ein. Verschaffen Sie sich einen Überblick über unser Engagement vor Ort und darüber hinaus.

Aktuelles aus der MIT Deutschlands

  • Exklusive INSA-Umfrage für die MIT: Nur 9 % für Wirtschafts-Kurs der Ampel
    by Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) on 11. November 2024 at 14:31

    Nur eine verschwindend geringe Minderheit von nur 9 % der Bürger zieht eine positive Bilanz der Wirtschaftspolitik der zerbrochenen Ampel-Regierung. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des INSA-Instituts (1004 Befragte, Zeitraum 07. November bis 08. November) für die MIT hervor. Konkret fragte INSA: „Wie bewerten die Deutschen die Bilanz der Ampel für den Standort Deutschland?“ Darauf antworteten 60 Prozent, sie halten den Einfluss der Ampel-Regierung auf den Wirtschaftsstandort Deutschland in den letzten drei Jahren für negativ.

  • MIT-Konjunkturbrief Mittelstand aktuell November 2024
    by Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) on 1. November 2024 at 8:57

    Nach der OECD hat zuletzt auch der IWF Deutschlands Rolle als wirtschaftliches Schlusslicht der großen Industrieländer bestätigt. Die wirtschaftliche Schieflage am Standort Deutschland wurde zuletzt medienwirksam durch den dramatischen Stellenabbau bei VW. Aber nicht nur die Großunternehmen der Industrie sind Leidtragende des wirtschaftspolitischen Versagens. Besonders hart getroffen sind viele, viele kleine und mittlere Unternehmen, die es nicht in die Abendnachrichten schaffen. So hat sich im mittelständischen Wohnungsbau der Auftragsmangel verschärft.Wirtschaftsleistung: Im vergangenen Q3 wuchs das BIP zwar nominell um 0,2% gegenüber dem Vorquartal, preis- und kalenderbereinigt ging es allerdings um 0,2% zurück (Destatis 30.10.24). Nach den führenden Wirtschaftsinstituten, der Bundesregierung und der OECD hat zuletzt auch der IWF die Hoffnung auf Wirtschaftswachstum in Deutschland aufgegeben (2024: 0,0%). Damit verteidigt Deutschland seinen Platz als Schlusslicht der großen Industrieländer (IWF 22.10.24).

  • Verleihung des Mittelstandspreises der MIT 2024
    by Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) on 16. October 2024 at 13:06

    Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion hat am 15. Oktober 2024 zum zehnten Mal den Deutschen Mittelstandspreis verliehen. Damit zeichnet die MIT Persönlichkeiten, Initiativen und Unternehmen in den Kategorien Politik, Gesellschaft und Unternehmen aus. Voraussetzung ist ein besonderer Einsatz für die Freiheit und die Soziale Marktwirtschaft. Zahlreiche Medien (u.a. BILD, dpa, NDR) berichteten über die Verleihung im Allianz Forum in Berlin.

  • MIT-Konjunkturbrief Mittelstand aktuell Oktober 2024
    by Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) on 8. October 2024 at 7:06

    Seit zwei Jahren stottert die deutsche Wirtschaft. Ob führende Wirtschaftsinstitute, Bundesregierung oder internationale Organisationen, sie alle mussten ihre Prognosen zuletzt weiter senken. An Wachstum oder gar Aufschwung ist nicht zu denken. Sowohl in der EU als auch unter den OECD-Ländern sind wir ökonomisches Schlusslicht. Die Auftragsbücher bleiben ausgedünnt. Seit nunmehr 14 Monaten steigen die Insolvenzen. Auch von den Auslandsmärkten erwarten die Unternehmen keine Belebung. Die Inflation hat sich zwar zuletzt normalisiert, könnte aber bald wieder ansteigen.Wirtschaftsleistung: Seit zwei Jahren tritt die deutsche Wirtschaft auf der Stelle. Die führenden Wirtschaftsinstitute haben ihre Wachstumsprognosen drastisch reduziert und gehen für 2024 von einem BIP-Rückgang um -0,1% aus (Gemeinschaftsdiagnose 26.09.24), die Bundesregierung hat ihre Prognose sogar auf -0,2% korrigiert (Handelsblatt 07.10.24). Die OECD erwartete zuletzt immerhin +0,1% - auch das reicht aber OECD-weit nur für den drittletzten Platz (OECD 25.09.24). Die Autoindustrie hat im 1. HJ 2024 4,7% weniger umgesetzt als im 1. HJ 2023 (Destatis 07.10.24).

  • MIT-Konjunkturbrief Mittelstand aktuell September 2024
    by Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) on 10. September 2024 at 14:38

    Deutschland rutscht immer tiefer in die in der Wirtschaftskrise. Die Industrieproduktion schrumpft weiter und hinkt erheblich hinter dem Vorjahresniveau zurück. Die Auftragsbücher werden dünner. Die Insolvenzen sind zwar nicht mehr so stark gestiegen, bleiben aber in mittelständischen Branchen wie der Gastronomie astronomisch hoch. Die Entspannung bei der Inflation ist Sondereffekten geschuldet und dürfte leider nur von kurzer Dauer sein. Die Exportwirtschaft fällt als Wachstumsmotor derzeit aus. Die Arbeitslosigkeit steigt weiter an.