Month: November 2024

Mittelstandsunion fordert Aussetzung des Landesvergabegesetzes zur Stärkung der Wirtschaft

Der neu gewählte Landesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Sachsen-Anhalt, Harald Kremer, hat angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen eine sofortige Aussetzung des Landesvergabegesetzes gefordert. Laut Kremer führt die Politik des Bundes mittlerweile dazu, dass die wirtschaftliche Lage vieler Unternehmen als ernsthaft bedrohlich eingeschätzt werden muss. „Eine Aussetzung des übermäßig bürokratischen und in der aktuellen Lage wenig zielführenden Vergabegesetzes wäre eine dringend notwendige Entlastung – insbesondere für die angeschlagene Bauwirtschaft, die unter den aktuellen Rahmenbedingungen erheblich leidet,“ so Kremer.

Kremer kritisierte besonders die Praxis, lokale Handwerksbetriebe mit Vorschriften zu belasten, die in der Realität keine Relevanz für sie haben. „Es ist inzwischen …

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Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Sachsen-Anhalt mit neuer Führungsspitze

Im Rahmen einer turnusmäßigen Mitgliedervollversammlung in Aschersleben wurde der Wörlitzer Unternehmer Harald Kremer zum neuen Landesvorsitzenden der Mittelstands- und Wirtschaftsunion in Sachsen-Anhalt gewählt. Er löst den langjährigen Vorsitzenden Detlef Gürth ab, der nicht erneut zur Wahl stand. Als Stellvertreter wurden die Unternehmerin Anke Fricke und der Unternehmer Heiko Lehmann gewählt. Als Landesschatzmeister wurde erneut Yves Stephan im Amt bestätigt. Die Delegierten sprachen sich für einen raschen Politikwechsel in Berlin aus. Die jetzige Bundesregierung habe durch einen ideologischen und wirtschaftsfeindlichen Kurs für eine desolate Lage gesorgt. Die Energiepolitik Deutschlands sei gescheitert, Industrie und Mittelstand international nicht mehr wettbewerbsfähig. Weiterhin sprach sich …

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Gürth: Vertrauensfrage jetzt! Deutschland braucht eine handlungsfähige Regierung und keinen Insolvenzverwalter

Berliner Ampel-Aus

Der Landesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschftsunion in Sachsen-Anhalt (MIT), Detlef Gürth, hat rasche Neuwahlen gefordert. Die wirtschaftliche Lage benötige einen schnellen Politikwechsel und keinen Insolvenzverwalter.

„Rot-Grün hat keine Mehrheit im Bundestag. Es gibt keinen vernünftigen Grund, dass Bundeskanzler Scholz die Vertrauensfrage erst im Januar stellt. Der Stillstand muss jetzt beendet werden! Die Betriebe haben keine Zeit mehr zu verlieren. Jeder weitere Tag ist zu viel. Olaf Scholz muss sofort die Vertrauensfrage stellen. Der Standort Deutschland braucht einen Neustart – das geht nur über schnelle Neuwahlen“, so Gürth.…

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