Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung in Sachsen-Anhalt (MIT) begrüßt, dass es mit Friedrich Merz, Norbert Röttgen und Armin Laschet drei geeignete Kandidaten für den CDU-Vorsitz gibt.
Armin Laschet hat bewiesen, dass er gemeinsam mit der FDP eine der erfolgreichsten Landes-regierungen in Deutschland führen kann. Norbert Röttgen vertritt als überzeugter Marktwirtschaftler und Transatlantiker wesentliche Inhalte der MIT.
Der MIT-Landesvorstand Sachsen-Anhalt ist überzeugt, dass Friedrich Merz der am besten geeignete CDU-Vorsitzende und spätere Kanzlerkandidat der Union ist. Der MIT-Landesvorstand erneuert daher seinen Beschluss vom November 2018, Friedrich Merz als Kandidat für den CDU-Vorsitz zum CDU-Parteitag zu unterstützen.
Friedrich Merz ist genau der Richtige, um die dringend notwendige Neuausrichtung in der CDU voranzutreiben. Mit seinen ordnungspolitischen Grundüberzeugungen, mit seinem überzeugten Kurs zu Fragen der inneren Sicherheit, Migration und Integration, seinem außenpolitischen Horizont und seiner klaren Sprache ist Friedrich Merz der aus Sicht unseres MIT-Landesvorstandes Sachsen-Anhalt der am besten geeignete Kandidat. Mit der Wahl von Friedrich Merz zum Parteivorsitzenden würde die CDU mit ihren Inhalten wieder klarer erkennbar und unterscheidbarer von den politischen Mittbewerbern werden. Seine Wahl würde damit auch der parteipolitischen Auseinandersetzung unserer Demokratie guttun.
Der MIT-Landesvorstand Sachsen-Anhalt setzt sich aber nicht nur für die Wahl von Friedrich Merz ein, sondern appelliert an alle MIT-Mitglieder, CDU-Mitglieder und insbesondere an alle Funktionsträger der CDU und ihrer Vereinigungen, dass sie sich für einen fairen Wettbewerb der Kandidaten einsetzen. Dazu gehört das Werben für den jeweils favorisierten Kandidaten. Dazu gehören wohlwollend und wertschätzend ausgetragene Debatten in der Sache. Dazu gehören aber nicht das Schlechtreden und die öffentliche persönliche Kritik an den Kandidaten.
Der MIT-Landesvorstand Sachsen-Anhalt erwartet unabhängig vom Ausgang der Vorsitzendenwahl, dass sich ab dem Parteitag alle in der Union geschlossen hinter dem gewählten Parteivorsitzenden versammeln und ihn uneingeschränkt unterstützen. Die MIT bekennt sich ausdrücklich zu einer konstruktiven Mitwirkung unter jedem der möglichen Parteivorsitzenden – dazu zählt nicht zuletzt auch die konstruktive Mitarbeit bei der Bildung eines überzeugenden Teams und bei der Erarbeitung klarer inhaltlicher Positionen.
- Mittelstandsunion fordert Aussetzung des Landesvergabegesetzes zur Stärkung der Wirtschaft
- Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Sachsen-Anhalt mit neuer Führungsspitze
- Gürth: Vertrauensfrage jetzt! Deutschland braucht eine handlungsfähige Regierung und keinen Insolvenzverwalter
- Herzliche Glückwünsche für Alexandra Mehnert
- Wirtschaftsstammtisch Mai 2024